Im Sommer 2022 hat die DEGES zum ersten Mal ihre Digitalisierungsstrategie vorgelegt, um ihre seit 2014 laufenden Aktivitäten zur Digitalisierung des Planens und Bauens von Bundesfernstraßen zu stärken und weiter zu systematisieren.
Wir haben die Inhalte unserer Digitalisierungsstrategie jetzt überarbeitet – innerhalb des Gerüsts aus den unveränderten Themenfeldern „Kerngeschäft“, „Kompetenzen“ und „Kultur“. Dieses Gerüst spiegelt unser Digitalisierungsverständnis wider, ist langfristig angelegt und wurde im Prozess bestätigt.
Die strategischen Ziele im Themenfeld „Kerngeschäft“ bleiben weitgehend stabil (Digitalisierung von Planen, Genehmigen und Bauen); neu nehmen wir die digitale Vorbereitung des Betreibens und Erhaltens von Bundesfernstraßen auf.
Im Themenfeld „Kompetenzen“ tragen wir der Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) mit einem neuen strategischen Ziel Rechnung („Mit zielgerichteten KI-Tools wiederkehrende Standardprozesse teilautomatisieren und den Arbeitsalltag erleichtern“). Auf dem Weg zu einer modernen und zukunftssicheren IT sind wir deutlich vorangekommen und verfolgen sie weiter als strategisches Ziel, wie auch die Nutzung von Daten und die Ausbildung eines digitalisierungsaffinen Prozesshauses.
Das Themenfeld „Kultur“ fassen wir weiter als bisher. Das Ziel „Neue Formen der Zusammenarbeit selbstverständlich anwenden“ bleibt erhalten und wird durch die neuen Ziele „Wissensmanagement ganzheitlich etablieren“ und „Transformationsbegleitung ausbauen“ ergänzt. Damit wollen wir zum einen Fachwissen besser erhalten bzw. im richtigen Moment verfügbar machen und lebenslanges Lernen fördern. Zum anderen wollen wir Veränderungen noch besser begleiten und die Innovations- und Veränderungsbereitschaft in der DEGES weiter erhöhen.
Unsere Ausrichtung bzw. Aufgabenstellung ist die gleiche geblieben: Wir entwickeln, pilotieren und etablieren digitale Methoden und Werkzeuge für unsere Projekte und arbeiten im Zusammenspiel mit Partnern an der Digitalisierung des Planens, Genehmigens und Bauens von Großprojekten im Bundesfernstraßenwesen. Dabei steht der Mensch genauso im Mittelpunkt wie die Technik.
Diese Kompetenz steht nicht nur der DEGES, sondern auch unseren Gesellschaftern zur Verfügung, die wir gerne auf dem Weg zum Digitalen Planen und Bauen und der digitalen Arbeitswelt begleiten und beraten.
Unsere Digitalisierungsstrategie wendet sich an ganz unterschiedliche Stakeholder von Gesellschaftern und Politik über Geschäftspartner bis hin zu potenziellen Mitarbeitenden. Wir wollen allen, die sich für die DEGES interessieren, dabei nicht nur unsere strategischen Ziele, sondern auch unseren spezifischen Weg zur Zielerreichung aufzeigen. Und deshalb ist auch diese aktualisierte Digitalisierungsstrategie eine bewusste Kombination aus Strategie und Fahrplan zur Umsetzung.
Sie finden auf dieser Webseite neben jedem strategischen Ziel konkrete Maßnahmen, die auf die Erreichung des Ziels einzahlen.
Die genannten Maßnahmen sind ein Auszug unserer konkreten Vorhaben, mit denen wir die formulierten Ziele erreichen wollen. Intern behalten wir uns vor, Maßnahmen zu ergänzen oder auch als erledigt zu kennzeichnen, so dass die Erreichung unserer Digitalisierungsziele stets agil vorangetrieben werden kann.
Effiziente Infrastrukturplanung bedeutet, Ziele zeitsparend und nachhaltig zu erreichen. Die BIM-Methode erfasst den gesamten Lebenszyklus eines Projekts und ermöglicht die koordinierte Verarbeitung aller Fachbereiche. So werden Ressourcen optimal genutzt und Maßnahmen kontinuierlich optimiert.
Beschleunigung und Qualitätssteigerung lassen sich durch die Einbindung der Vergabeprozesse erzielen – etwa durch standardisierte Ausschreibungen von BIM-Leistungen und die Nutzung des BIM-Modells für Bauausschreibungen.
Unser Ziel ist es, klare Qualitätsstandards in der modellgestützten Planung festzulegen. Durch strukturierte digitale Workflows und maschinengestützte Konformitätsprüfungen wird die Planungsqualität verbessert, wodurch planungs- und qualitätsbedingte Nachträge sowie Zeitverluste in der Bauausführung reduziert werden.
Unser Ziel ist es, durch die Vorgabe eindeutiger Informationsanforderungen und auf Basis einer zentralen, transparenten Datenumgebung (DEGES-CDE) die Planungszeiten mit optimierten Workflows und Prozessen zu verkürzen.
Unser Ziel ist es, die Gesamt-Kostenprognosen durch eine modellbasierte Mengen- und Kostenberechnung und auf Basis eines modellunterstützten Risikomanagements und Berichtswesens verlässlicher zu machen.
Genehmigungsverfahren für Verkehrsinfrastrukturprojekte in Deutschland dauern zunehmend länger. Wir unterstützen Behörden dabei, Prozesse zu beschleunigen – durch Schnittstellen für digitale Planungsmodelle, den Einsatz digitaler Werkzeuge und die Entwicklung gemeinsamer Austauschplattformen.
Unser Ziel ist die Entwicklung eines modellbasierten Prüf- und Freigabeprozesses zwischen Vorhabenträger und (Planfeststellungs-)Behörden, der durch die Schaffung von Schnittstellen zwischen den jeweiligen CDE technisch ermöglicht wird. Das Ziel soll zunächst mit dem Fernstraßen-Bundesamt erreicht werden. Weitere Behörden können sukzessive einbezogen werden.
Unser Ziel ist es, den Planfeststellungsprozess mit den Möglichkeiten der Digitalisierung zukunftsweisend und innovativ auszugestalten. Die Beteiligten sollen sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren, die Technik unterstützt sie dabei barrierearm, vernetzt und anpassungsfähig (lösungsorientierter Ansatz).
Die bauliche Umsetzung erfordert die Koordination vieler Beteiligter und Daten. Digitale Modelle und Methoden verbessern Qualität, Effizienz und Schnelligkeit der Projekte erheblich.
Unser Ziel ist es, in der Bauvorbereitung ausschließlich objektorientiert und modellbasiert zu arbeiten. Das Grundprinzip „Erst digital planen – dann digital bauen.“ soll durchgehend eingehalten werden.
Unser Ziel ist es, durch digitale Modelle und zentrale Plattformen die Zusammenarbeit zu verbessern und innovative Technologien zu fördern. Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz werden in die Planung integriert und während der Bauausführung unterstützt.
Unser Ziel ist es, durch die Vorgabe eindeutiger Informationsanforderungen und Nutzung einer zentralen Datenumgebung (DEGES-CDE) die Einhaltung der Bauqualität transparent zu machen und sicherzustellen.
Unser Ziel ist es, die Durchführung der Baudokumentation während des Arbeitsprozesses zu fördern, transparent abrufbar zu machen und damit die Nachhaltigkeitsmessung zu unterstützen.
Planungs- und Baudokumentation liefern wertvolle Daten für Betrieb und Erhalt von Infrastrukturanlagen. Früh integrierte Betriebsanforderungen ermöglichen nahtlose Datennutzung. Digitale Zwillinge unterstützen den gesamten Lebenszyklus und fördern Forschung sowie Innovation für längere Lebensdauern.
Unser Ziel ist es, durch digitale Methoden wie BIM, GIS und den Digitalen Zwilling die Datennutzung und Datenvernetzung bei der Weitergabe an den Betreiber als auch damit Innovationen, u. a. in der Forschung, zu fördern.
Daten sind der Rohstoff der Digitalisierung, werden aber noch zu wenig genutzt. Zugang, Verfügbarkeit und Qualität sind entscheidend für bessere Vernetzung und effizientes Arbeiten. Wir fördern Datenmanagement, Kompetenzaufbau und eine datengestützte Kultur, um neue Technologien wie KI für Analyse, Prognose und Automatisierung einzusetzen. Die gesamte Datenverarbeitung – von Erfassung bis Archivierung – soll Mehrwert schaffen. Mit Data Analytics und Geo Analytics und insbesondere KI entwickelt die DEGES ihre digitale Reife weiter.
Unser Ziel ist es, eine unternehmensweite und kompetente Datennutzung zu ermöglichen, um den zukünftigen Herausforderungen, wie der Demografieentwicklung, dem Fachkräftemangel und dem Investitionsrückstau zur Erhaltung der Infrastruktur, entgegenwirken zu können.
Unser Ziel ist es, vorhandene Daten bereitzustellen und auszuwerten, um auf Basis von Vergangenheitswerten Empfehlungen für die Zukunft formulieren zu können.
Unser Ziel ist es, Daten strukturiert zu erfassen und durch Einsatz von Datenanalyse-Methoden Leistungsindikatoren zu identifizieren und zu verfolgen.
Unser Ziel ist es, durch den Einsatz von fortgeschrittenen Analysemethoden bessere Vorhersagen von Ereignissen, Trenddaten und Eintrittswahrscheinlichkeiten zu ermöglichen und damit unsere Projekte besser steuern zu können.
Immer schneller wechselnde Technologien der fortschreitenden Digitalisierung von Geschäftsprozessen sowie ein zunehmender Fachkräftemangel stellen die IT-Organisation vor große Herausforderungen. Eine moderne und zukunftssichere IT ist Basis für alle Digitalisierungsbemühungen in einem Unternehmen und nimmt daher eine zentrale Rolle in der Digitalisierungsstrategie ein.
Unser Ziel ist es, die IT-Organisation so weiterzuentwickeln, dass sie als Businesspartner und Experte für Fragen rund um die Digitalisierung wahrgenommen wird.
Unser Ziel ist es, eine skalierbare IT-Plattform bestehend aus Public- und Private-Cloud-Bestandteilen bereitzustellen und den Zugang zu dieser Plattform über die Endgeräte an die aktuellen Bedürfnisse von digitalen Arbeitsplätzen und einer modernen Arbeitswelt anzupassen.
Unser Ziel ist es, ein System an Prozessen und Strukturen im Unternehmen zu implementieren, das eine hohe Resilienz gegen Cyberbedrohungen aufweist und gleichzeitig souveränes Handeln im Fall einer Cyberbedrohung zeigt.
Unser Ziel ist es, mit einer Sourcing-Initiative wesentliche IT-Dienste auszulagern, um die Innovationsgeschwindigkeit zu erhöhen und Freiräume für unsere IT-Mitarbeitenden zu schaffen. Diese Freiräume sollen sie für Digitalisierungsprojekte einsetzen oder im Geschäftsbetrieb als IT-Berater nutzen.
Unser Ziel ist es, den Systemverbund als ganzheitliche Anwendungsplattform zu etablieren und dabei Prozesse durch Synergieeffekte der einzelnen Anwendungen und Abbau von Redundanzen zu optimieren. Die Daten im Systemverbund der DEGES sollen effizient bereitgestellt, vernetzt und verarbeitet werden können.
Prozessaufgaben nutzen verschiedene Tools und Technologien unter Beachtung von Informationssicherheit, Datenschutz sowie relevanten Regelwerken. Das DEGES-Prozesshaus gliedert sich in Kern-, Unterstützungs- und Managementprozesse. Eine gute Vernetzung dieser Prozesse steigert die Effizienz der Aufgabenabwicklung.
Unser Ziel ist es, objektorientiert plattformübergreifende, digitale Prozessbeschreibungen zu etablieren. Piloten sollen Zusammenhänge verständlicher machen und Datenflussanalysen unterstützen.
Unser Ziel ist es, bestehende Abläufe regelmäßig auf das Digitalisierungspotenzial hin zu überprüfen und anzupassen.
KI-Assistenzsysteme erleichtern den Arbeitsalltag, indem sie Standardprozesse teilautomatisieren, beispielsweise bei Datenanalyse, Kostenkalkulation oder Terminplanung. Sie entlasten Mitarbeitende, doch die finale Entscheidung bleibt stets beim Menschen.
Unser Ziel ist es, die erforderlichen Grundlagen und Prinzipien für den verantwortungsvollen Einsatz von KI bei der DEGES zu schaffen, die Arbeitsprozesse im Unternehmen nutzenbringend zu unterstützen und damit die Mitarbeitenden zu entlasten.
Für die DEGES ist es entscheidend, konkrete Anwendungsfälle unter Nutzung von KI zu identifizieren und zu fördern. Diese Anwendungsfälle ermöglichen die effiziente Nutzung vorhandener und entstehender Daten sowie die Transformation des Unternehmens in ein digitalisierungsaffines Prozesshaus.
Unser Ziel ist es, mit den oben genannten strategischen Zielen den Rahmen für die Integration von Anwendungen unter Nutzung von KI zu setzen. Die DEGES nutzt dafür praxisorientierte Vorgehensweisen, um KI-Technologien erfolgreich einzuführen und Kompetenzen auszubauen.
Die Digitalisierung und neue Technologien verändern Prozesse und Arbeitsweisen grundlegend und beeinflussen die Organisation, Nutzung und Weitergabe von Wissen. Zugleich führen demografischer Wandel und ein dynamischer Arbeitsmarkt zu höherer Fluktuation von Wissen, während neue Trends stetig den Aufbau neuer Kompetenzen erfordern.
Um den Wissensaustausch und die Anpassungsfähigkeit der DEGES zu verbessern, ist ein ganzheitliches Wissensmanagement erforderlich. Durch lebenslanges Lernen stärkt die DEGES ihre Wettbewerbsfähigkeit und fördert die persönliche sowie fachliche Entwicklung der Mitarbeitenden. Dafür muss Lernen und Wissensteilung fest in der Unternehmenskultur verankert werden.
Unser Ziel ist es, den organisations- und generationsübergreifenden Wissenstransfer innerhalb der DEGES sicherzustellen. Dafür schaffen wir Prozesse, Vernetzungs- und Austauschangebote und die entsprechende digitale Infrastruktur, die es allen Mitarbeitenden ermöglicht, das für sie relevante Wissen einfach zu finden, zu nutzen und zu teilen.
Unser Ziel ist es, lebenslanges Lernen durch klare Entwicklungspfade, ein noch breiteres und weiter professionalisiertes Angebot und entsprechende persönliche Spielräume als Selbstverständnis kulturell zu verankern.
Die DEGES steht vor der Herausforderung, ihre Erfolgsprinzipien zur Effizienz zu bewahren und gleichzeitig Innovationen voranzutreiben und flexibel mit neuen Anforderungen umzugehen. Dafür braucht es das richtige Maß zwischen Regeln und Handlungsspielräumen, z. B. zum Experimentieren und für den Umgang mit dynamischen Veränderungen am Markt.
Unser Ziel ist es, zukunftsfähige Kultur- und Führungsleitbilder zu entwickeln und umzusetzen und damit Partnerschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit der DEGES zu fördern.
Unser Ziel ist es, dass in der Breite des DEGES-Kerngeschäfts die BIM-Methode selbstverständlich und routiniert in der täglichen Arbeit angewendet wird.
Unser Ziel ist es, ein ganzheitliches Bewusstsein für die Vielfalt neuer Arbeitsmethoden und Ansätze zu schaffen, um dadurch sowohl zur Produktivität als auch zur Zufriedenheit im Arbeitsumfeld beizutragen.
Unser Ziel ist es, sowohl einen digitalen als auch einen physischen Arbeitsplatz zu schaffen, der zukunftsweisend ist und den Bedarfen und Anforderungen unserer Mitarbeitenden sowie eines modernen, hybriden (präsent und mobil) Arbeitsstiles entspricht.
Als DEGES sind wir überzeugt, dass kontinuierliche Veränderungen – angetrieben durch den technologischen Fortschritt und den gesellschaftlichen Wandel – auch in Zukunft die Norm sein werden. Als Organisation stehen wir im Spannungsfeld, einerseits Wandel zu gestalten und gleichzeitig nach innen Stabilität durch klare Strukturen und Prozesse zu schaffen. Durch eine ganzheitlich gedachte und systematische Transformationsbegleitung behalten wir das große Ganze im Blick und achten darauf, die Organisation nicht zu überfordern. Wir wollen Veränderungskompetenz, -bereitschaft und -offenheit in der DEGES-Kultur fest verankern, um weiterhin als Innovator in unserer Branche zu wirken.
Unser Ziel ist es, eine veränderungsbereite Organisation zu entwickeln, die in der Lage ist, Transformationen erfolgreich zu etablieren und zu leben.
Unser Ziel ist es, Innovationen als festen Bestandteil der DEGES-Kultur zu verankern und stets verantwortungsvoll voranzutreiben.
Unser Ziel ist es, unsere spezifischen Erfahrungen, Kompetenzen und Stärken in der Digitalisierung beratend einzusetzen und als starker Partner innerhalb der Branche Innovationen voranzutreiben.
Die aktualisierte Digitalisierungsstrategie der DEGES zeigt, dass sich der 2022 eingeschlagene Weg bewährt hat und konsequent weiterentwickelt wird. Mit 115 konkreten Maßnahmen zu elf strategischen Zielen in den drei Themenfeldern Kerngeschäft, Kompetenzen und Kultur verfügt die DEGES über einen klaren Handlungsrahmen für die kommenden Jahre. Dabei verbindet die Strategie Kontinuität mit notwendiger Anpassung – etwa durch die Integration neuer Aspekte wie KI-gestützte Prozessautomatisierung oder die Erweiterung des Handlungsfelds Kultur um systematisches Wissensmanagement.
Die Digitalisierung unserer Branche schreitet inzwischen voran. Der zunehmende Einsatz von BIM, innovative Technologien und steigende Anforderungen an Nachhaltigkeit und Effizienz prägen das Umfeld. In diesem sich wandelnden Markt wird die DEGES bei der Digitalisierung im Bundesfernstraßenwesen weiter vorangehen. Den besonderen Mehrwert unserer Strategie sehen wir in der engen Verzahnung von strategischer Vision und praktischer Umsetzung. Die formulierten Maßnahmen werden im Rahmen eines Projektmanagements gesteuert, ausgewertet und bei Bedarf an aktuelle Entwicklungen angepasst.
Dieser agile Ansatz, gepaart mit dem Selbstverständnis als lernende Organisation, schafft die Voraussetzungen, um auch künftige digitale Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Der eingeschlagene Weg zur digitalen Transformation – stets mit Blick auf den Menschen und im engen Dialog mit unseren Mitarbeitenden, Auftraggebern und Partnern – wird die DEGES auch in Zukunft prägen. Dabei bleibt das übergeordnete Ziel bestehen: Die Planung, die Genehmigung und die Realisierung von Bundesfernstraßenprojekten durch digitale Innovationen noch effizienter und qualitätsvoller zu gestalten.